Die von der Amerikanerin Eunice Ingham entwickelte Fußreflexzonentherapie basiert auf der Annahme, daß sich ein Abbild des gesamten Körpers auf den Füßen wiederfindet.
Durch Reizung bestimmter Reflexpunkte sollen, ähnlich wie bei der chinesischen Akupressur und Akupunktur, die inneren Organe und Körperteile reflektorisch beeinflußt werden.
Dabei soll der Körper vor allem zur Selbstheilung angeregt werden.
Aber: Bei schweren Erkrankungen kann die Fußreflexzonentherapie die Therapie durch den Arzt oder einen anderen Therapeuten ergänzen, jedoch nicht ersetzen.
Folgende Leiden können mit Hilfe der Fußreflexzonentherapie sehr gut behandelt werden:
- Rheuma und die Folgeerscheinungen
- Leber- und Gallestörungen
- Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse / zu hoher Blutzuckerspiegel
- Bluthochdruck
- Magen- und Darmstörungen, Störungen des Hormonhaushaltes und des Nervensystems
- Kopfschmerzen und Migräne
- Prostataleiden
- Arteriosklerose
- Abwehrschwäche, Erschöpfungszustände, Konzentrationsmangel, Leistungsabfall, nervliche Überbelastung
Außerdem empfiehlt sich die Fußreflexzonentherapie zur Vorbeugung, da der gesamte Organismus gestärkt werden kann.